Ohne die Sportmentoren würde es keine Schulolympiade geben. Denn diese Jungen und Mädchen betreuen die 16 Stationen während dem Wettkampf und geben die Ergebnisse in das Wettkampfbüro.
Die Schwierigkeit dabei ist, dass jede Station zweimal aufgebaut ist und somit genau gleich erklärt und betreut werden muss. Diese Hürde nehmen die jährlich über 30 Sportmentoren mit Bravur.
Die Schulsportmentoren des Landkreises Freudenstadt werden am Ende der 7. Klasse ausgebildet. Nachdem geeignete Schülerinnen und Schüler von den Sportlehrern an den jeweiligen Schulen angesprochen wurden, melden sie sich an und absolvieren dann an drei Tagen in der Sporthalle Pfalzgrafenweiler die bereits erwähnte Ausbildung.
Ziel der Ausbildung ist es, die Schülerinnen und Schüler zu befähigen Schulsport und ggf. Vereinssport mit zu gestalten und hierbei Verantwortung mit zu übernehmen. Im Hinblick auf die zukünftige Arbeit in der Schule oder im Verein kommt der Förderung der Selbständigkeit der Schülerinnen und Schüler große Bedeutung bei. Diese Ausbildung richtet sich an 13 - 15-jährige Schülerinnen und Schüler, die Interesse daran haben, Sportangebote für sich und andere Kinder und Jugendliche zu organisieren. Auswahlkriterien sind zum einen sportliche Leistungen, zum anderen aber auch soziale Kompetenz, gerade im Umgang mit Mitschülerinnen und Mitschülern, sowie Verantwortungsbewusstsein, da Schulsportmentoren an den Schulen eine Vorbildfunktion ausüben sollen.
Die Inhalte der Ausbildung sind u.a.
Nach der Ausbildung können die Sportmentoren an den Schulen beispielsweise folgendermaßen zum Einsatz kommen:
Schulolympiade im Landkreis Freudenstadt - Sport verbindet Schulen